von Redaktion am 30. Januar 2014
Kreditkarten können neben den bewährten Leistungen vielfältigen Mehrwert bieten
Kreditkarten bieten inzwischen häufig weit mehr als die Grundfunktion des komfortablen und sicheren Zahlungsmittels beim Online-Einkauf, bei der Buchung der All inklusive Reise im Internet oder beim bargeldlosen Bezahlen im Kaufhaus. Bei der neuen Visa Card mobil der Volkswagen Bank etwa kommt man in den Genuss vielfältiger Mobilitätsmehrwerte bei Reise und Verkehr – und zwar unabhängig davon, welches Verkehrsmittel genutzt wird.
Karteninhaber bekommen zum Beispiel einen Rabatt in Höhe von zwei Prozent auf alle Mobilitätsumsätze bis 4.000 Euro im Jahr – egal ob die Umsätze an der Tankstelle, bei Bus-, Bahn-, Schiffs- oder Flugreisen oder beim Bezahlen von Taxifahrten, Mietwagenbuchungen oder dem Carsharingangebot „Quicar“ gemacht wurden. Wer mit der Karte seine Urlaubsreisen über das Reisecenter der Onlinebank bucht, erhält sogar fünf Prozent des Reisepreises zurückerstattet. Ebenfalls zwei Prozent Rabatt gibt es auf Wartungs- und Servicearbeiten bei teilnehmenden Volkswagen Partnern. Darüber hinaus können Karteninhaber kostenlos die „CleverMobil App“ mit Diensten wie etwa der Stauvorhersage herunterladen.
Sicherheit wird zudem groß geschrieben: Nutzer erhalten bei jedem Umsatz ab 500 Euro eine Nachricht aufs Handy und können bei ungewöhnlichen Transaktionen sofort reagieren. Darüber hinaus sorgt der Sicherheitsstandard „Verified by Visa“ für sicheres Einkaufen im Internet.

Vorteile der Volkswagen VISA Card:
- Attraktive Guthabenzinsen ab dem ersten Euro auf dem Kreditkartenkonto
- 1 % Rabatt beim Tanken
- 5 % Rückvergütung beim Reisen
- Bis zu 20 % Rabatt bei Europcar
- Umsatzbonus bis zu 45,- Euro jährlich
- Bis zu 30 Tage Kredit – zinsfrei
- Rückzahlung in Teilbeträgen möglich
- Freie Verfügbarkeit über Ihr Guthaben per Online-Banking
- Jahresgebühr: Hauptkarte 33,- Euro, Zusatzkarte 22,- Euro
Autor: djd/pt | Bildunterschrift: Autofahrer profitieren beim Tanken von einem zusätzlichen Rabatt auf den Spritpreis, wenn sie mit der neuen Kreditkarte bezahlen. Foto: djd/Volkswagen Financial Services/Olaf Wandruschka/Fotolia.com
von Redaktion am 17. Juli 2013
Um immer einen direkten Zugang auf sein Konto zu ermöglichen, kann die Leistung einer EC-Karte (electronic cash-Karte) bei der Eröffnung eines Kontos in Anspruch genommen werden. Die sogenannte Debitkarte ist eine Kunststoffkarte, die einen Magnetstreifen sowie größtenteils einen Chip haben, die die notwendigen Informationen für Banktransaktionen enthalten und bei Anwendung entsprechend ausgelesen werden können. Der überwiegende Teil der EC-Karten sind in Deutschland mit Maestro-Funktionalität versehen. Ein System, welches auch die Bezahlung im Ausland an derzeit über elf Millionen Akzeptanzstellen (davon in Europa 7 Mio) erlaubt. Mit einer EC-/Maestro-Karte kann sowohl ohne Bargeld an passenden Terminals bezahlt als auch Bargeld an EC-/Maestro-fähigen Geldautomaten abgehoben werden. Teilweise ist es möglich im Ausland mit der Maestro-Card unter Nutzung des Maestro SecureCodes auch im Internet Bezahlungen vorzunehmen.
Mit einer Kreditkarte, auch als Master-, Visa-, American Express- oder Diners-Card betitelt, ist die Bezahlung im Internet auch in Deutschland möglich. Doch nicht nur diese Eigenschaft unterscheidet eine Kredit- von einer EC-/Maestro-Karte. Auf einer Kreditkarte ist einerseits eine zusätzliche eindeutige Identifikationsnummer mit 15 bzw. 16 Stellen. Andererseits gestaltet sich auch das Zahlsystem absolut andersartig im Vergleich zu einer EC-/Maestro-Karte. Während beim Bezahlvorgang mit einer EC-/Maestro-Karte der Betrag direkt von dem dazugehörigen Konto abgebucht wird, wird der Zahlbetrag beim Einsatz einer Kreditkarte erst einmal von der Kreditkartengesellschaft beglichen. Nach einem bestimmten Zeitraum, meist monatlich, werden die ganzen Kreditkartenausgaben vom Konto des Kreditkarteninhabers abgebucht. Diese Vorgehensweise erlaubt den Inhabern einer Kreditkarte mehr Liquidität.
Eine weitere besondere Form der „Bezahlkarten“ sind Prepaidkarten, die von den Bankgesellschaften auch schon an 12-jährige vergeben werden. Diese können mit einem entsprechenden Betrag „aufgeladen“ und zum bargeldlosen Zahlungsverkehr genutzt werden. In vielen Fällen ist eine entsprechende Aufladung auch als weitere Funktion bei EC-/Maestro-Karten möglich.